Qualität
In unserem Team ist ein hohes Mass an Qualität, Erfahrung und Verantwortungsbewusstsein vereint. Dieses Leistungspotential bringt Ergebnisse von aussergewöhnlicher Qualität, dauerhaft gesichert durch laufende Fortbildung und eine betont qualitätsorientierte Arbeitsmethodik.
Material
Obwohl alles in der Zahnmedizin verwendete Material umfangreichen Tests unterzogen wird bevor es für die Verwendung am Menschen zugelassen wird, gibt es, wie in allen Bereichen, auch hier grosse Qualitätsunterschiede.
Aus diesem Grund verwenden wir ausschliesslich Materialien von excelltem Ruf namhafter Hersteller:
Composite Füllungen
Da es bei Composite Füllungen extrem wichtig ist, dass die Schrumpfung bei der Aushärtung mit UV Licht sehr gering ist, verwenden wir ausschliesslich Tetric Evo Ceram der Firma Ivoclar, das bei klinischen Studien immer einen Spitzenplatz bzgl. geringstmöglicher Schrumpfung aufweist.
Implantate
In der Implantologie verwenden wir im Bereich der einteiligen Implantate ausschliesslich Implantate des schweizer Herstellers Dr. Ihde Dental und des Pioniers in diesem Segment, des deutschen Hersteller K.S.I Bauer Schraube. Als einteilige Implantate aus Zirkonoxidkeramik verwenden wir Implantate des Pioniers in diesem Bereich, die von Herr Dr. Volz entwickelten Implantate der Firma Zirkolith.
Im Bereich der zweiteiligen Implantate verwenden wir Implantate der Firmen Ankylos, Straumann und Noble Biocare.
Besonders im Bereich der zweiteiligen Implantate ist es sehr wichtig, keine Billigprodukte zu verwenden, da neben der Produktqualität auch der Service des Kundendienstes eine grosse Rolle spielt. So haben wir es immer wieder bei Patienten erlebt, die mit Billigimplantaten im Ausland versorgt wurden, dass selbst auf mehrmalige Kontaktaufnahme eine Lieferung der richtigen Ersatzteile nicht möglich war, beispielsweise bei Schraubenschlüsseln oder Aufbauteilen (Abutments), die ersetzt werden mussten.
Totalprothetik
Bei der Herstellung von Totalprothesen gibt es mehrere Herangehensweisen. In den allermeisten Fällen werden die Zähne auf dem zahnlosen Gipsmodell nach der beim jeweiligen Zahntechniker beliebten Lehrmeinung eines bestimmten Professors aufgestellt.
Selbstverständlich erfolgt aber nach der Aufstellung der Zähne in Wachs eine Einprobe am Patienten, sodass die Prothese nur fertiggestellt wird, wenn Sie Ihnen auch wirklich gefällt und die Funktion von uns geprüft wurde.
Sie kaufen bei uns also nicht die „Katze im Sack“.
Unsere Spezialität
Da es oft nicht möglich ist, bei Totalprohesen im allgemeinen und bei Totalprothesen im Unterkiefer im speziellen einen Saughalt der Prothesen zu erzielen, haben wir uns auf die Verankerung von Totalprothesen mit einteiligen Implantaten auf Druckköpfen spezialisiert.
Diese Art der Versorgung besticht durch nicht zu unterschätzende Vorteile gegenüber anderen Versorgungen:
- Das Verwenden von Haftcreme entfällt oder kann stark reduziert werden.
- Dadurch dass bei dieser Versorgung der Gaumen nicht vollständig bedeckt sein muss wie bei einer herkömmlichen Totalprothese, ist das Geschmacksempfinden weniger beeinträchtigt als bei einer Totalprothese ohne Implantatverankerung.
- Die aus dem Zahnfleisch herausstehenden Implantate lassen sich wesentlich leichter reinigen als bei einer herkömmlichen Stegversorgung mit zweiteiligen Implantaten.
Oft lässt im Alter nämlich die Fähigkeit nach, auch unterhalb eines Steges richtig zu reinigen, was nicht selten dazu führt, dass eine Entzündung am Implantat, eine Periimplantitis entsteht.
Durch Variieren mit verschieden festen Silikonringen in den Druckknöpfen kann der nachlassenden Kraft der Hände im Alter Rechnung getragen werden: Durch das Einsetzen von weicheren Silikonringen können sie auch im hohen Alter die Prothesen noch problemlos herausnehmen und wieder einsetzen. Bei Stegkonstruktionen oder anderen Druckknopfsystemen ist dies in dieser Einfachheit nicht ohne weiteres möglich und man sieht oft sehr alte Patienten, die Prothesen auf solchen Konstruktionen über längere Zeiträume überhaupt nicht mehr herausgenommen und gereinigt haben, mit oft verheerenden Folgen für den Implantaterhalt.